Musikverein

Musikverein Auersthal (NÖ)

Die Freundschaft zum Musikverein Auersthal begann im Jahr 1977. Frau Hermine Hofer aus Auersthal, hat im Zuge eines Kuraufenthaltes die Gattin des damaligen Obmannes des MV Aistersheim (Josef Stockinger sen.) kennengelernt. Im Gespräch sind die beiden Damen auch auf die Musikvereine gekommen. Frau Hofer gab danach Hrn. Stefan Fellner (damals Obmann des MV Auersthal) eine Kontaktadresse bekannt. Obman Fellner und Obmann Stockinger vereinbarten sogleich ein erstes Treffen am 19.6. 1977, am Kellerfest und Wandertag in Auersthal. Am 15. und 16.4.1978 erfolgte der erste Gegenbesuch in Aistersheim. Seither gibt es regelmäßig wechselseitige Besuche und viele Freundschaften zwischen den MusikerInnen haben sich entwickelt.
Der letzte Besuch in Auersthal fand am 21./22. Mai 2016 statt. Zu diesem Anlass feierte der MV Auersthal sein 40jähriges Bestandsjubiläum. Als Geschenk überreichten wir eine Karikatur von Rupert Hörbst, die die langjährige Freundschaft unserer Vereine auf amüsante Art und Weise darstellt. Sowohl in Auerstahl als auch in unserem Probelokal hängt dieses „bildnerische Zeugnis“ unserer Freundschaft.

mv auersthal gruppe kl

Unsere Tracht wird von der Musikkapelle zur Verfügung gestellt und darf ausschließlich bei Ausrückungen der Musikkapelle getragen werden.

tracht

Der sorgsame und achtsame Umgang mit der Tracht sollte für jeden Musiker und jede Musikerin selbstverständlich sein.

Der Planungsprozess…

Die ersten Gespräche über ein neues Musikheim, insbesondere über ein größeres Probelokal, wurden bereits 2009/2010 geführt, noch unter Obmann Hans Stockinger und Kapellmeister Hermann Pumberger. Zu dieser Zeit erhielten wir auch bereits die Zusage über die nötigen Geldmittel vom Land OÖ. Wir mussten daraufhin ein Projekt - gemeinsam mit einem Architekten - beim Land einreichen und eine Kostenschätzung abgeben. Der gesamte Planungsprozess dauerte von 2009-2013 und wurde mit dem Kostendämpfungsverfahren 2013 abgeschlossen. Am 2. April 2014 fand der Spatenstich für das neue Musikprobenlokal, in Anwesenheit der Gemeindereferenten und Landesrat Max Hiegelsberger, statt.

Wer war in die Planung eingebunden...

Bei den ersten Besprechungen mit unserem Architekten Maximilian Luger war neben dem Gemeindebauausschuss die Musiker Hermann Pumberger, Christoph Simmer, Walter Bachinger, Hans Stockinger und Wolfgang Sickinger dabei.

Seit 2013 bis zur Fertigstellung 2015 waren allem Hans Hummer, Günther Bachinger und Wolfgang Sickinger intensiv tätig.

Worauf kommt es bei einem Musikheim an…

Die Klangfarbe für Räume und die konsequente Planung der akustischen Verhältnisse ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Realisierung von Musikprobenräumen. Unser Proberaum ist mit neuester Akustiktechnik ausgerüstet. Planung, Materialwahl und akustische Berechnungen sind Grundstein für den musikalischen Erfolg.

Eine wesentliche Basis für das Funktionieren der Raumakustik bildet die Raumgeometrie, wobei der übliche Ausgangspunkt die ergonomischen Bedürfnisse sind. Für die Bemessung der Kubatur des Proberaumes ist also zunächst ein authentischer Sitzplan zugrunde zu legen. Für Musikprobenräume gibt es eine Norm zur Berechnung von Grundfläche und Raumvolumina. Die Regel lautet 2,2 m²-2,4m²/Musiker ergibt die gesamte Nutzfläche. In Aistersheim heißt das 2,2 m² x 60 MusikerInnen = 132 m² Probenraum

Zur Berechnung des Raumvolumens gilt die Formel: 8,5 - 10m³/Musiker. Bei uns daher 8,5 m³ x 60 MusikerInnen = ~540 m³ -> das ist auch das Raumvolumen unseres Probenraums.

Aus dem Volumen des Raumes und der Besetzung ergibt sich neben einiger weiterer Faktoren (Raumoberflächen etc.) die mögliche Nachhallzeit. Ist diese zu kurz, so erleben die Musiker in der Regel eine akustische „Isolation“, man hört den Sitznachbarn und in extremen Fällen sich selbst schlecht oder gar nicht, für den Dirigenten ist weder ein klares noch differenziertes und deutliches Hören möglich. Wenn die Nachhallzeit zu lang ist, kann man Nachbarn und andere Register zwar hören, aber nur undeutlich und mit Einschränkungen, der Dirigent hat zumeist mit schlechter Klarheit und Deutlichkeit zu kämpfen, der Raum wirkt grundsätzlich zu laut. Beide Fälle behindern den Probenbetrieb.

Die wichtigsten Faktoren für die Nachhallzeitberechnung gemessen in Sekunden (s) sind einerseits das Raumvolumen und andererseits die Absorbtionsflächen sowie Aufbau der eingesetzten Akustikmaterialien. Die gegenwärtig gültige Ö-NORM besagt für Musikproberäume eine Nachhallzeit von etwa 0,6 - 0,7 sek. bei einer Raumgröße ab etwa 400 m³.

Der Architekt…

Die Gestaltung des Um- und Zubaus oblag dem erfahrenen Architektenbüro Luger & Maul aus Wels.

Maximilian Rudolf Luger, geboren 1958 in Kleinzell/OÖ, studierte Architektur und Innenarchitektur an der Kunstuniversität Linz und Architektur an der Technischen Universität sowie der Universität für Angewandte Kunst Wien. 1989 gründete er mit Franz Maul das Architekturbüro Luger & Maul. Luger ist Träger zahlreicher Auszeichnungen und Preise, u.a. des Österreichischen Holzbaupreises, des Staatspreises für Architektur und Nachhaltigkeit und des Landeskulturpreises für Architektur OÖ.

2 Fragen an Herrn Luger:

Wie lassen sich das Praktische, das ein Gemeindebau erfordert, und der optische, architektonische Anspruch vereinen?

Optische und praktische Dinge sind in sich kein Widerspruch – gute Architektur hat beides zu erfüllen. Kompromisse sind schon alleine auf Grund von eingeschränkten Mitteln fast immer notwendig.

Wie geht man an die Planung eines Gebäudes heran, wie entsteht ein Entwurf?

Eine Frage, die nicht so leicht zu beantworten ist – im kurzen: umsichtige offene Bauherrn, möglichst genaue Anforderungen, Mut, ausreichend Mittel, angemessene Zeit und Vertrauen. Alle diese Dinge waren in Aistersheim gegeben und haben zu dem erfreulichen Gesamtergebnis geführt, auf das die Gemeinde und die beteiligten Vereine noch lange stolz sein dürfen.

Das Eröffnungsfest…

Aistersheim öffnet neue Türen – unter diesem Motto feierte der ganze Ort am 6. und 7. Juni die Eröffnung der neuen und umgebauten Gemeinderäumlichkeiten. Es war eine gelungene Feier, die durch die Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste und vieler Besucher aus nah und fern verschönert wurde.

Das neue Probenlokal ist für uns als Kapelle ein Meilenstein. Es ermöglicht uns, uns weiterzuentwickeln und den erfolgreichen musikalischen Weg fortzusetzen. Die erste Probe im neuen Saal war für alle ein ganz besonderes Erlebnis!

Erste Probe im neuen Musikheim

Die Musikkapelle Aistersheim ist ein innovativer und engagierter Verein, der für alle interessierten Musiker/innen einen Platz bietet. Für uns steht sowohl die musikalische Entwicklung als auch die Gemeinschaft im Mittelpunkt. Wir bemühen uns eine gesunde Balance zwischen musikalischen Zielen & musikalischer Weiterentwicklung sowie gemeinschaftlichen Aktivitäten zu schaffen. Wir sind wichtiger Kulturträger der Gemeinde Aistersheim und bemühen uns auch überregional unseren Ort zu repräsentieren.

Die Musikkapelle Aistersheim ist ein Ort für Freundschaften, Spaß, Lernerfahrungen und für musikalische Leistungen. Wertschätzung und gegenseitiger Respekt sowie das positive Zusammenwirken unterschiedlichster Persönlichkeiten sind ein wichtiger Bestandteil unserer Vereinskultur.

Oder wie Konfuzius sagte…

“Pflege der Musik, das ist die Ausbildung der inneren Harmonie.“

Und so sind wir organisiert...

organisation

Vorstand MK Aistersheim S

Obfrau

Maria Gugerbauer
Instrument: Posaune

Obfraustellvertreter

Peter Bointner
Instrument: Klarinette

Christoph Willinger
Instrument: Schlagzeug

Kapellmeister

Josef Söllinger
Instrument: Schlagzeug

Stabführer

Christoph Willinger
Instrument: Schlagzeug

Kassier

Stefan Hofmanninger
Instrument: Trompete

Jugendreferat

Tamara Kumpfmüller
Instrument: Horn

Ida Breitwieser
Instrument: Trompete

Sophie Hinterreiter
Instrument: Klarinette

Schriftführer

Viktoria Pointner
Instrument: Klarinette

Noten- und Instrumentenarchivar

Lisa Aschl
Instrument: Saxophon

Kapellmeisterstellvertreter

Florian Gesswagner
Instrument: Schlagzeug

Stabführerstellvertreter, Schriftführerstellvertreter

Isabella Kieslinger
Instrument: Tenorhorn

Kassierstellvertreter

Johann Hummer
Instrument: Horn

Archivar-Bekleidung

Andrea Nöhmayer
Instrument: Saxophon

Archivar-Instrumente

Patrick Gruber
Instrument: Tenorhorn

 

Medienreferenten

Kristina Krenn
Instrument: Querflöte

Markus Krenn
Instrument: Schlagzeug

 

Von 1870 bis 2008 wurde eine traditionelle Chronik geführt. Seit dem Jahr 2008 wird die Chronik in Form unserer Vereinszeitung „Con Fuoco“ fortgeführt.

 

Die Zeit bis zur Gründung

Im Jahre 1870 übernimmt Josef Wallerberger, ein Eierhändler aus Aistersheim 11, die Leitung der Musikkapelle Weibern. Dieser Josef Wallerberger, dessen Vater bereits 1850 die Weiberner Musikkapelle ins Leben rief, sollte einige Jahre später zum eigentlichen Gründer der Musikkapelle Aistersheim werden.

Zunächst aber wandelt der Aistersheimer Wallerberger Mitte der 70er-Jahre des vorigen Jahrhunderts den Musikverein Weibern zum Musikverein Weibern-Aistersheim um. Als Zeugnis vom wohl letzten gemeinsamen Konzert dieses Vereins im heutigen Gasthaus Geßwagner in Aistersheim gibt noch eine Einladung aus dem Jahre 1882.

1st konzert gross

Letztes Konzert des MV Weibern-Aistersheim

 

Die Gründung

Einige Monate später, genau am 19. Jänner 1883 wird Aistersheim mit kaiserlichem Dekret eine eigenständige Gemeinde. Damit schlägt auch für den Musikverein Weibern-Aistersheim die letzte Stunde. Noch im selben Jahr wird Josef Wallerberger der erste Kapellmeister der Musikkapelle Aistersheim. Für die neue Kapelle war der Anfang leicht, trennten sich doch mit Wallerberger alle aus Aistersheim stammenden Musiker von Weibern. Zwischen 1890 und 1910 leiten Erasmus Binder, Oberhumer in Kotting-Aistersheim und kurzzeitig der Schulleiter Josef Lughofer die Musikkapelle Aistersheim.

Diese erste Musikkapelle wurde später als Feuerwehrmusik geführt. Sie erhielt nach Gründung der Freiwilligen Feuerwehr (1887) einen Feuerwehrhelm mit rotem Roßhaarbusch und trug die übliche braune Feuerwehrbluse. Die Hosen waren zu dieser Zeit noch nicht einheitlich und schwankten im Farbton zwischen schwarz, dunkelgrau und dunkelbraun.

Um 1900: Feuerwehr und Musikkapelle gemeinsam

Um 1900: Feuerwehr und Musikkapelle gemeinsam

 

Die Gründung des Streichorchesters

Im Jahre 1910 übernimmt Johann Humer, Wangelmayr in Kotting-Aistersheim den Dirigentenstab. 28 Jahre - bis 1938 sollte er die Musikkapelle leiten.

Musikkapelle 1936 - damals noch in Feuerwehruniform

Musikkapelle 1936 - damals noch in Feuerwehruniform

Besonders hervorzuheben ist die Gründung eines eigenen Streichorchesters, die Humer zusammen mit dem Oberlehrer Josef Berger im Jahre 1928 durchführte. Berger leitete bis zu seiner Versetzung nach Gallspach 1929 als Dirigent die „Streich“. Der erste öffentliche Auftritt dieses Streichorchesters erfolgte anlässlich einer „Schlittage“ - eines lustigen Ausflugs mit Pferdeschlitten - in Rottenbach.

 

Die Ära Waldhör (1938-75)

Mit Alois Waldhör, Baumgartner in der Haid, übernimmt 1938 jener Mann die Geschiche der Musikkapelle Aistersheim, der sie durch seine Ausdauer, sein Können und seinen Fleiß, vor allem aber durch seine Nachwuchsarbeit prägen sollte. Da noch keine Musikschulen existierten, übernahm Waldhör in seiner Freizeit die Ausbildung ganzer Musikergenerationen. Sein Hobby wurde zum Lebensinhalt, all seine Freizeit gehörte der Musik. Waldhör, selbst auch begeisterter Violinen-Spieler, führte neben der Blasmusikkapelle auch das Streichorchester weiter.

Von Allerheiligen bis Weihnachten probte das Streichorchester. Der Abschluss war jedes Jahr ein Konzert am Stephanstag. Den Rest des Jahres probte der Blasmusikkörper. Der Großteil der Musiker war in beiden Orchestern tätig. 1980 wurde übrigens das Streichorchester aufgelassen, da eine stärkere Konzentration auf die Blasmusikkapelle erfolgte.

 

Das Streichorchester im Jahre 1949

Das Streichorchester im Jahre 1949

Als Waldhör die Musikkapelle übernimmt, steht der zweite Weltkrieg unmittelbar bevor. Der Wahnsinn des Krieges trifft auch die Musik. Nicht nur, dass ihre Tätigkeit praktisch unmöglich wurde, auch eine Reihe von Sesseln sind im Februar 1946 leer, als 18 Musikanten wieder richtig mit ihren Probearbeiten beginnen können.

1949: Musikkapelle Aistersheim beim Erntedankfest in Grieskirchen

1949: Musikkapelle Aistersheim beim Erntedankfest in Grieskirchen

Mit dem Ende des Krieges beginnt aber auch der eigentliche Aufschwung der Musikkapelle Aistersheim. 1949 wird die erste Musikuniform angeschafft.


Die ständige Nachwuchsarbeit Waldhörs trägt seine Früchte. Die Zahl der Musiker steigt. Als 1970 die erste Tracht angeschafft wird, werden 35 Musiker neu eingekleidet.

Der Ankauf der Tracht und die notwendigen neuen Instrumente bringen erhebliche finanzielle Probleme für den Verein. Nur die bekannte Spendenfreudigkeit der Aistersheimer Bevölkerung und der Zusammenhalt unter den Musikern machen diese Anschaffungen möglich.

1970: In der ersten Tracht

1970: In der ersten Tracht

Als Alois Waldhör im Rahmen einer Konzert- und Feierstunde den Dirigentenstab nach 37-jähriger Tätigkeit in die Hände des nächsten Kapellmeisters Karl Käser legt, kann er nicht nur einen, für so eine kleine Gemeinde wie Aistersheim, soliden Klangkörper, sondern auch einen besonders kameradschaftlich verbundenen Verein von Musikern übergeben. Alois Waldhör wird nicht nur Ehrenkapellmeister der Musikkapelle, sondern, aufgrund seiner hervorragenden Verdienste um die Kulturarbeit, auch Ehrenringträger der Gemeinde Aistersheim. Am 8. Februar 1982 stirbt Alois Waldhör. Nicht nur die Musikkapelle trauert um einen Mann. R.I.P.

 

Seit 2008

Seit 2008 wird unsere Chronik in unserer Vereinszeitung „Con Fuoco“ weitergeführt.

Derzeit besteht unsere Musikkapelle aus 59 aktiven MusikerInnen und wird von Kapellmeister Josef Söllinger und dem Obmann/-frau-Team Maria Gugerbauer, Peter Bointner sowie Christoph Willinger gemeinsam mit einem 13-köpfigen Vorstandsteam geleitet. Gegründet wurde unsere Kapelle 1883. Im Jahr 2008 feierten wir im Rahmen des Bezirksmusikfestes unser 125-Jahr-Jubiläum. Wir legen sehr viel Wert auf die Jugendarbeit und sind daher mit einem Durchschnittsalter von 29 Jahren eine relativ junge Kapelle.

Wir konnten schon zahlreiche Ehrungen entgegennehmen. 2007 waren wir unter den zehn Preisträgern des Blasmusikpreises, der die aktivsten zehn Kapellen von insgesamt 480 in Oberösterreich kürt. Die oö. Landesregierung verlieh uns im Oktober 2009 die Prof. Franz Kinzl-Medaille, im Frühjahr 2010 folgte bereits die dritte Ehrung von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer für besondere Leistungen nach fünfmaliger ununterbrochener Teilnahme an Konzertwertungen und drei Marschwertungen. 2010 wurde uns auch der Volkskulturpreis des Landes OÖ für die Entwicklung und Durchführung der Veranstaltung „Gang nach Bethlehem“ verliehen.

Musikalische Highlights der letzten Jahre waren neben vielen Auszeichnungen bei Konzert- und Marschwertungen ein Auftritt im Brucknerhaus, das Mitwirken bei der Genusslandstraße in Linz sowie eine eigene CD-Produktion. Im Herbst 2008 erschien die CD „Con Fuoco - mit dem Feuer der Begeisterung“, die neben traditioneller Blasmusik auch neue Kompositionen bietet. Neben vielen musikalischen Aktivitäten, bewähren wir uns auch immer wieder als Organisator diverser Veranstaltungen.

Für das Schlosskonzert 2014 wurde das Auftragswerk „Die Herren von Aist“ von Frigo Neuböck komponiert. Es vertont die Geschichte von Aistersheim und wurde im Rahmen unseres traditionellen Schlosskonzertes uraufgeführt. Rund 500 Besucher kamen zu diesem besonderen Ereignis.

Unser Motto ist...

„Zusammenkommen ist ein Beginn,
Zusammenbleiben ist ein Fortschritt,
zusammenarbeiten ist ein Erfolg!“
(Henry Ford)

 

buchstaben kl 

Die übergroßen Buchstaben, die wir seit 2008 als Markenzeichen haben, stehen auch für...

M      Musik

K       Kameradschaft

 

A       Aistersheim

I         Initiative

S       Stärke

T       Tradition

E       Ergebnisorientierung

R       Regionalität

S       Sicherheit & Zusammenhalt

H       Humor

E        Entwicklung

I          Interesse

M       Mut

  • Jahresprogramm 2024

    9.2. Faschingsnacht

    2.3. Skitag nach Schladming

    27.4. Frühjahrskonzert

    1.6. Tag der Vereine in Aistersheim

    23.6. BMF Waizenkirchen

    30.8. Musikheimeröffnung Wendling

     
  • Neuer Kapellmeister - Peter Kirchsteiger

    kirchsteiger peter

    Peter Kirchsteiger übernimmt ab Jänner 2024 das Amt als Kapellmeister der MK Aistersheim.

    Das erste Project das Peter mit uns in Angriff nimmt ist das Frühjahrskonzert am 27. April 2024 im Bauhof Aistersheim.

    Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit!

     
  • Jungmusikerleistungsabzeichen

    Wir gratulieren unseren zwei Jungmusikerinnen Valentina und Pia zum Junior-Leistungsabzeichen !
    Außerdem gratulieren wir Isabella (Umstieg von Oboe auf Tenorhorn), Lorenz (Tenorhorn), und Philipp Kaser (Posaune, nicht am Foto) zum bronzenen Leistungsabzeichen, sowie Maxi (Posaune) Manuel (Posaune, nicht am Foto) zum silbernen Leistungsabzeichen.

    Unterstützung bekommen wir auf der Posaune ab jetzt von Philipp Kaser - herzlich Willkommen und viel Spaß bei uns!